Da wir uns in diesem Jahr nach zwei Jahren Pause wohl so sehr wie noch nie auf unser Pfingstschützenfest gefreut haben, schwelgen wir noch immer in Erinnerungen. Um es mit den Worten unseres Obersts Harald Münch zu sagen: „Endlich können und dürfen wir das Schützenfest in Velpe wieder feiern. Viel ehrenamtliches Engagement und Freude zur Tradition gehören dazu, um unser Vereinsleben lebendig halten zu können.
2022 – ein besonderes Schützenfest.
Nachdem wir zwei Jahre nicht feiern konnten, kamen große Aufgaben und Fragen auf den Verein zu.
Wie und wo feiern Wir?
Nachdem unsere langjährige Vereinswirtin Martina Cord ihr Geschäft in Velpe aufgegeben hat, musste eine Lösung her.
Und jetzt zeigte sich die Stärke des Schützenvereins Velpe – einer für alle, alle für einen. Wir machen es in Eigenregie.
Der Saal wurde angemietet, ein Thekenteam wurde erstellt und viele weitere Arbeiten ausgeführt.
In dieser Woche gab es jeden Tag neue Nachrichten: Die Wurstbude sagte ab, zwei Kapellen erkrankten, Engpässe bei der Getränkeversorgung und Erkrankungen von Helfern. Aber durch gemeinsame Anstrengungen dürfen und können wir heute feiern.
Eigenlob ist nicht immer besonders zu erwähnen, aber in diesem Fall: Danke Schützenschwestern und Schützenbrüder für die Vielzahl der geleisteten Stunden und die große Anzahl an Mitwirkenden bei der Vorbereitung für unser Fest!
Ein Verein ist nur so stark wie seine Mitglieder es zulassen.“
An dieser Stelle möchten wir uns zudem bei den Westerkappelner und auch Lotter Schützenvereinen bedanken, die nicht zuletzt entscheidet dazu beigetragen haben, dass wir unser Schützenfest in dieser Form feiern konnten. Alles in allem kamen wohl um die 40 Tipps zusammen, wo man denn für Pfingsten noch kurzfristig eine Wurstbude bekommen könnte. Ihr seid großartig!